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Pestalozzi-Schule und Beratungs- und Förderzentrum
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Kindergarten »Spatzennest«
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Jugendförderung der Stadt Eschwege
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Internationaler Bund
» Programm Soziale Stadt
Das Städtebauförderungsprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Länder wurde im Jahr 1999 mit dem Ziel gestartet, die "Abwärtsspirale" in benachteiligten Stadtteilen aufzuhalten und die Lebensbedingungen vor Ort umfassend zu verbessern. Die Soziale Stadt startete im Jahr 1999 mit 161 Stadtteilen in 124 Gemeinden; 2008 waren es bereits 523 Gebiete in 326 Gemeinden.
Weitere Infos: www.sozialestadt.de
Die Hessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt kurz "HEGISS" unterstützt die nachhaltige Entwicklung in Stadtteilen mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen, städtebaulichen und ökologischen Problemen. Grundlage der Initiative ist das Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt", kurz - die Soziale Stadt.
Diese Initiative bildet den Rahmen für eine abgestimmte Strategie gegen die soziale Polarisierung in den Städten. Träger der Initiative sind in Hessen neben dem Land die Kommunen, die Wohnungswirtschaft, die örtliche Wirtschaft, die Träger der Sozialarbeit, Beschäftigungsträger sowie die Bevölkerung im Stadtteil. Die gemeinsam entwickelten Leitlinien zur Umsetzung von HEGISS unterstützen integrative Handlungskonzepte zur vernetzten Umsetzung mit den Programmbausteinen: Aktivierung der Bewohner, Stärkung der lokalen Wirtschaft, Verbesserung des sozialen u. kulturellen Lebens, Städtebauliche Stabilisierung, Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen
Weitere Infos: www.hegiss.de
Der Stadtteil Heuberg liegt in der Kreisstadt Eschwege im Werra-Meissner Kreis
Weitere Infos: www.eschwege.de
Weitere Infos: www.werra-meissner.de
Der Bund unterstützt die Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen mit Programmen zur Städtebauförderung. Dazu gewährt der Bund den Ländern Finanzhilfen, die durch Mittel der Länder und Kommunen ergänzt werden. Die Bundesfinanzhilfen werden den Ländern auf der Grundlage einer Verwaltungsvereinbarung zur Verfügung gestellt.
Zur Verwirklichung hat der Bund folgende Programmbereiche geschaffen:
» Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
» Städtebaulicher Denkmalschutz
» soziale Stadt
» Stadtumbau Ost
» Stadtumbau West
Weitere Infos: www.bmvbs.de